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19. Februar 2013

Harriet Evans: Das Buch der verborgenen Wünsche

Harriet Evans: Das Buch der verborgenen Wünsche
ISBN 9783426511909                                           KNAUR Taschenbuch EVT 03/2013

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Inhalt laut Verlagsseite   

In Summercove, dem Haus ihrer Großeltern an den Klippen Cornwalls, fällt Natasha das Tagebuch ihrer lang verstorbe­nen Tante in die Hände. Cecily, so hat man Natasha immer glauben lassen, ist im Alter von nur fünfzehn Jahren tragisch verunglückt. Doch das Tagebuch erzählt eine ganz andere Geschichte: Konfrontiert mit den Hoffnungen und Sorgen der damals erst Fünfzehnjährigen, erfährt Natasha von lang gehüteten Geheimnissen, die das Bild ihrer Familie und ihr eigenes Leben für immer verändern …

Zwischenzeitlich bestellt –  Buchbesprechung folgt

ROTH, VERONICA:DIE BESTIMMUNG – TÖDLICHE WAHRHEIT

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Originaltitel: Insurgent
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Petra Koob-Pawis
cbt Verlag
ISBN-13: 9783570161562
ISBN-10:
3570161560
Dystopie, Jugendbuch ab 14 Jahren
1. Auflage 12/2012
Hardcover mit Schutzumschlag, 512 Seiten
Neupreis [D] 17,99 €

Verlagsseite
Autorenblog englisch
Buchseite

 

Mit gerade 20 Jahren und während ihres Studiums in kreativem Schreiben verfasste die Autorin ihren 2011 erschienenen Debütroman Divergent. Dieser befand sich zum einen mehrere Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times und die Filmrechte sind bereits verkauft. Zum anderen wurde eine deutsche Übersetzung von cbt 2012 unter dem Titel Die Bestimmung veröffentlicht. Roths Debüt stellt den Auftakt einer Trilogie dar, deren zweiter Teil Insurgent in deutscher Übersetzung unter dem Titel Die Bestimmung – Tödliche Wahrheit ebenfalls von cbt noch im gleichen Jahr herausgegeben wurde. Der dritte Teil soll Ende 2013 folgen.

Es empfiehlt sich, den ersten Band der dystopischen Trilogie zu lesen, bevor man sich an den Zweiten macht, denn die Bände sind nicht in sich abgeschlossen.

Die Geschichte wird von der Hauptfigur im Präsens erzählt. Diese heißt Tris, ist 16 und steht in Roths Debütroman vor einer schwierigen Entscheidung. Wie alle in ihrem Alter muss sie über ihre Zukunft entscheiden. In ihrer Welt gibt es insgesamt fünf Fraktionen, eine davon muss sie als ihre künftige Familie wählen. Da gibt es die Selbstlosen (Altruan), die Freimütigen (Candor), die Wissenden (Ken), die Friedfertigen (Amite) und die furchtlosen (Ferox). Wer die Wahl hat, hat die Qual, zumindest, wenn wie in Tris‘ Fall der Bestimmungstest, der bei der Entscheidung helfen soll, kein eindeutiges Ergebnis erbringt. Tris trägt mehrere gegensätzliche Begabungen in sich, gehört zu den Unbestimmten und gilt dadurch als Gefahr für die Gemeinschaft. Bisher hat sie bei den Altruan gelebt, jetzt schließt sie sich den Ferox an. Eine fatale Entscheidung, denn dabei gerät sie in einen Konflikt, der neben ihrem eigenen Leben auch das all derer bedroht, die ihr etwas bedeuten. Unabhängig von allem geht es auch um die Beziehung zwischen Tris und dem jungen Tobias. Das ist der Inhalt des Auftaktromans der Trilogie von Veronica Roth.

Die Bestimmung – Tödliche Wahrheit schließt unmittelbar an den ersten Teil an. Der endet mit einem Angriff der Wissenden, die mit ferngesteuerten Furchtlosen versuchten, die Altruan zu vernichten. Dabei kommen ihre Eltern ums Leben, weshalb Tris sich nicht wirklich darüber freuen kann, dass sie es gemeinsam mit ihrem Bruder, ihrem Freund und wenigen weiteren Überlebenden zu den Friedfertigen geschafft hat. Die Erleichterung darüber wird auch getrübt, weil sie während des vorangegangenen Angriffs einen Freund erschießen musste, der unter dem Einfluss der Ken stand. Hinzu kommt, dass sie nicht lange bei den Amite bleiben können. Zu dicht sind ihnen ihre Verfolger bereits auf den Fersen und zwischen den Fraktionen herrscht Krieg. Die bisher funktionierende Gesellschaft zerbricht Stück für Stück.

Wer schnelle Entwicklungen der Handlung erwartet, sollte die Hände davon lassen. Eine dichte Atmosphäre geht oft zulasten des Tempos. Auch wenn man der Autorin keine wortmalerische Detailverliebtheit unterstellen kann, ist ihr eine solche Atmosphäre aber gelungen. Bezüglich der Charaktere ist positiv zu erwähnen, dass verschiedene Figuren in beiden bis jetzt erschienenen Bänden aufgetaucht sind. Über ihre Sympathie lässt sich streiten. Allerdings muss man Romanfiguren ja nicht zwingend mögen, um sie interessant zu finden. Roths Figuren haben Fehler und Macken. Niemand ist perfekt, mancher suspekt und mehr als einer egoistisch. LeserInnen können sich über sie und mit ihnen ärgern, zeitweise mit ihnen mitfiebern, -hoffen oder auch -leiden.

Der Dystopie geschuldet offenbart sich Tris innerlich zerrissen. Schuldgefühle, Rachegedanken, Zorn und Zukunftsängste beherrschen sie. Dabei passen Erinnerungen teilweise nicht zu dem, was sie jetzt erlebt. Sicherheit scheint es nicht mehr zu geben. Gut und Böse offenbaren sich als willkürliche Definition. Misstrauen macht sich breit, vertrauen fällt schwer. Gleichzeitig möchte Tris aber auch ihre Schuld begleichen, indem sie die Unbestimmten rettet. Dafür ist sie sogar bereit, sich selbst zu opfern und sich von Tobias zu trennen, nachdem sie sich gerade ihre Liebe gestanden haben. Dafür ist sie sogar willens, sich zum Schein mit dem Feind zu verbünden.

Negativ fiel mir auf, dass Tris im zweiten Buch zusehends an Sympathiepunkten verlor. Ihre Handlungen sind nicht immer nachvollziehbar, oft wirken sie übereilt. Obwohl sie die Gefahr fürchtet, sucht sie sie geradezu. Viel zu oft zeigt sie sich zickig-egoistisch und voller Todessehnsucht. Tobias spürt, dass ihm Tris entgleitet. Die beiden streiten sich in einem fort oder verschweigen sich etwas, dennoch verzeiht er ihr unzählige Male. Beide wirken manchmal kaltblütig-kalkulierend, dann wieder so voll blindem Aktionismus, dass es fast weh tut. Die ausführliche Beschreibung von innerer Zerrissenheit und Schuldgefühlen sorgt neben Tris‘s polarisierenden und ihrem stellenweisen erschreckenden, naiv-dummen Verhalten zudem über weite Strecken des zweiten Bands für Längen, obwohl sie grundsätzlich gut in die Geschichte passt. Darüber tröstet der flüssig-lockere Schreibstil nur bedingt hinweg.

Einen wirklich dicken Minuspunkt gibt es jedoch für die Brutalität, wird doch viel zu häufig um sich geschlagen und/oder aus allen Rohren geschossen. Die Eliminierung Andersdenkender ist ein blutiger Haupthandlungsbestandteil. Gewalt gab es auch schon im ersten Band. Doch fiel sie mir in Die Bestimmung – Tödliche Wahrheit vermehrt auf, weil die Figuren darin zeitgleich emotional distanziert dargestellt werden. Die Art und Weise, wie sie gefühllos-kaltblütig über das Geschehen hinweggehen, kann man am ehesten als abgestumpft bezeichnen. Letzteres ist zwar durchaus aufgrund des Geschehens nachvollziehbar. Doch abgesehen davon, dass diese Abstumpfung zeitgleich manch überzogen wirkendem, irrationalen Ausbruch gegenübersteht, übertrug sie sich auch auf mich als Leserin. Gewalt, Trauer und Verlust können Menschen verändern. Die Veränderung bei Tris ging mir persönlich zu weit.

Kampfszenen können dramatisch und temporeich sein und davon gibt es einige im Buch. Allerdings wirken sie im zweiten Band genau wie das Hin und Her zwischen Tris und Tobias eher negativ auf den Spannungsbogen. Es gibt Endzeitgeschichten, die weniger Gewalt beinhalten und dennoch packender sind. Roths Geschichte ist nicht wirklich langweilig, doch fehlt etwas. Die Bestimmung – Tödliche Wahrheit wirkt, wie viele zweite Bände einer Trilogie, manchmal wie bloßes Füllmaterial, da sich die Handlung nicht signifikant weiterentwickelt. Erst gegen Ende nimmt das Erzähltempo wieder an Fahrt auf und es tut sich etwas.

Fazit: 02aperlenpunkte.jpg

Wie schon im ersten Band ist das Ende des Buches nicht das Ende der Geschichte. Geheimnisse und Rätsel wurden gelüftet, doch bleiben Fragen offen und bieten Platz für Spekulationen, verwirren teilweise aber auch. Bleibt zu hoffen, dass Roth mit dem dritten Band der Trilogie wieder an den besser gelungenen ersten Band heranreicht. Die Bestimmung – Tödliche Wahrheit hat meine Erwartungen nicht erfüllt, weshalb ich nur zwei von fünf Punkten dafür vergeben möchte.

Obwohl ich den inhaltlichen Grundgedanken durchaus spannend finde, kann ich diesen für mich nicht fesselnd mit den jugendlichen Charakteren in Einklang bringen. Grundsätzlich halte ich die Altersfreigabe für verfehlt. Warum? Dystopien sind zwar nicht für eine fröhliche Grundidee bekannt, doch muss Krieg, Brutalität und Tod in dieser Form und einem solchen Ausmaß bei der anvisierten Zielgruppe wirklich sein? Nach der Lektüre der ersten beiden Bände ebenso wie nach einem Blick auf die begeistert-positiven Reaktionen frage ich mich unwillkürlich, wie verroht unsere Gesellschaft sein muss, wenn eine derartig gestaltete Ideenumsetzung in Jugendbüchern eine solche Begeisterung auslöst. Aus dem Grund werde ich die Trilogie niemandem aus meinem Bekannten und Verwandtenkreis als Jugendbuch empfehlen.

 

Copyright ©, 2013 Antje Jürgens (AJ)

16. Februar 2013

HART, RAVEN: UNSTERBLICHE BEGIERDE – Savannah Vampires 02

Filed under: Roman — Schlagwörter: , , , , , , , , , , , — Ati @ 12:28

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Originaltitel: The Vampire‘s Secret
Aus dem Englischen übersetzt von Maike Claußnitzer
blanvalet
ISBN-13: 9783442373833
ISBN-10: 3442373832
Fantasy
1. Auflage 03/2010
Taschenbuch, 508 Seiten
Neupreis: [D] 9,95 €


Verlagsseite

Autorenseite englisch

 

Gleich zwei Autorinnen verbargen sich ursprünglich hinter dem Pseudonym Raven Hart. Einmal Susan Goggins und zum anderen die im Januar 2006 verstorbene Virginia Ellis. Gemeinsam erschuf das Autorenduo die Savannah-Vampires-Reihe bzw. die ersten beiden Bände davon (The Vampire’s Seduction/Unsterbliche Versuchung – blanvalet 09/2009, The Vampire’s Secret/Unsterbliche Begierde – blanvalet 02/2010). Nach dem Tod von Ellis machte Goggins alleine weiter und legte mit insgesamt drei Bänden nach (The Vampire’s Kiss/Unsterbliche Leidenschaft – blanvalet 05/2011) und die noch nicht ins Deutsche übersetzten Romane The Vampire’s Betrayal und The Vampire’s Revenge.

Im ersten Teil der Serie lernten Harts LeserInnen bereits William Cuyler Thorne kennen. Der über 500 Jahre alte Vampir genießt sein Leben in vollen Zügen, verfügt über Macht, Geld und Ansehen und genügend Blut um seinen Durst zu stillen. Doch sein Erzeuger taucht aus der Alten in der Neuen Welt auf und gefährdet all dies. Es kommt zu einer Auseinandersetzung. Die – wie man der Inhaltsangabe des zweiten Teils entnehmen kann – zugunsten Williams ausgeht. Genießen kann er seinen Sieg jedoch nicht so richtig, denn die Gefolgsleute seines Erzeugers nehmen die Niederlage ihres Meisters nicht einfach so hin. Hinzu kommt, dass besagter Erzeuger William offenbart, dass seine Frau, um die er seit Langem trauert, genau wie er selbst untot ist. Während er sich gegen Reedreks Anhänger zur Wehr setzt, muss er erkennen, dass Reedrek ihn nicht angelogen, die Frau, die er einst liebte, sich aber gravierend verändert hat.

Da der Roman aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, erfahren Harts LeserInnen nicht nebenbei sondern in einem gleichwertigen Handlungsstrang, dass Williams Gefährte Jack mit Gefühlen für eine Frau kämpft, die nicht vollkommen menschlich ist. Die kann ihm gefährlich werden. Genau wie ein seltsamer Virus, der überhaupt allen Vampiren den Garaus machen kann.

William versucht sich mittels seines Gefährten Jack und seiner Geliebten Eleanor gegen Reedreks Anhänger zu wehren, kommt jedoch allein mit deren Hilfe nicht weiter. Ausgerecht eine Vampirin, die ebenso gefährlich werden kann, wie die Feinde der Alten Welt, scheint Williams letzte Hoffnung zu sein.

Soviel zum Inhalt in aller Kürze. Die Geschichte selbst wird – wie bereits angedeutet – aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Mal kommt William, mal Jack zu Wort. Beide in Ich-Form. Dabei können LeserInnen gut unterscheiden, denn dem einen merkt man seine 500 Jahre in gewisser Weise an, drückt er sich doch zuvorkommend-höflich (aber nicht altertümlich) aus, während der wesentlich jüngere Jack eine eher direkte und leicht sarkastische Sprache spricht. Die Geschichte selbst spielt in den Südstaaten der Gegenwart. LeserInnen erfahren von den Hoffnungen und Befürchtungen, von den Schwächen und Stärken der beiden Hauptvampire, ihrer Freunde und Schützlinge. Von Begierden und Hunger.

Dunkle Zauberkünste, Voodoo, Hinterhältigkeiten, Sex, Gewalt und Action werden Kapitel um Kapitel zusammengesponnen. Obwohl es keine wirklichen Höhepunkte gibt und William und Jack auch eher auf alles reagieren, als dass sie von sich aus agieren, lässt sich die Geschichte flüssig lesen. Die Charaktere erscheinen insgesamt etwas blass, was aber unter Umständen darin begründet liegt, dass man es mit einer Buchreihe zu tun hat, in der die Figuren über mehrere Bände hinweg auftauchen. Dabei laufen Autoren bei ständigen Wiederholungen von Charaktereigenschaften die Gefahr für Längen zu sorgen; oder eben, dass Figuren zwar durchaus sympathisch oder unsympathisch echt und dennoch diffus wirken. Gleichwohl kann man mit ihnen mitfiebern, -leiden oder -hoffen, da sie trotz allem vielschichtig wirken.

Das Ende des Buches ist nicht das Ende der Geschichte, die geht im dritten Band weiter und auch in dem bleiben – so viel weiß ich schon – Fragen offen, weil es einen vierten und fünften Band gibt.

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Die erwähnten, kleineren Schwächen schmälern das Lesevergnügen nicht sonderlich, sorgen aber dafür, dass Unsterbliche Begierde nicht die volle Punktzahl, sondern nur vier von fünf Punkten von mir bekommt. Gut unterhalten habe ich mich dennoch gefühlt. Das liegt an dem Umstand, dass der Roman genau wie der Vorgängerband mit einer Grundidee aufwartet, die im Gegensatz zu anderen Vampirromanen nicht oberflächlich-lustig erzählt wird, auf erotische Figuren und ebensolche Szene fokussiert ist oder mit Unsterblichen aufwartet, die nichts Besseres zu tun haben, als sich oder ihre Widersacher permanent mit Feuerwaffen zu bekämpfen. Wer Wert auf so etwas legt, sollte besser die Finger von der Reihe um die Savannah Vampires lassen. Bleibt zu hoffen, dass die letzten beiden Bände auch in Übersetzung veröffentlicht werden. Denn den dritten Band Unsterbliche Leidenschaft habe ich mittlerweile ebenfalls gelesen und der kam immerhin schon 2011 auf den Markt, ohne dass weitere Folgebände angekündigt wurden.

Copyright ©, 2013 Antje Jürgens (AJ)

Ganß, Ingrid: Der König

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ISBN-13: 9783940855206
Dryas Verlag 03/2010
Leseprobe

Inhalt laut Verlagsseite

Sollte man eine Geschichte, die zu Ende ist, weitererzählen?, fragt Andreas. Wenn sie zu Ende ist, ist sie zu Ende, findet Jakob. Und wer will auch schon hören, wenn dann alles ganz anders verläuft, als die Zuhörer sich das gewünscht hätten? Aber Andreas lässt nicht locker: „Das Leben geht ja auch immer weiter, oder?“

Und so geht auch die Geschichte von Jakob und Elisabeth weiter, die sich im ersten Teil „Der Spielmann“ gefunden und wieder verloren hatten. Jakob zerreibt sich als König von Reupen zwischen seinen Überzeugungen und den politischen Notwendigkeiten, während Elisabeth sich zu ihrer Cousine Eleonore geflüchtet hat, fest entschlossen, den Rest ihres Lebens als alleinstehendes Fräulein zu verbringen.

Doch dann steht eines Morgens ein völlig unerwarteter Besucher vor Elisabeth, erschüttert nachhaltig die Ruhe ihres Refugiums und zwingt sie zum Handeln …

Buchbesprechung folgt

 

15. Februar 2013

Bernardo & Halhuber: Gerinnungs-Selbstmanagement leicht gemacht

Bernardo & Halhuber: Gerinnungs-Selbstmanagement leicht gemacht
ISBN 13: 9783830468349                                                   Trias 12/2012

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Inhalt laut Verlagsseite

Gerinnungshemmer – ein Leben lang?

Praktische Tipps für einen angenehmeren Alltag

Mit diesem Ratgeber ergänzen Sie Ihre Patientenschulung und frischen das Gelernte auf. Nutzen Sie diese Informationen, um besser mit Ihrer Situation zurechtzukommen und selbstsicherer zu werden. Hier erfahren Sie alles über die korrekte Messung und den Umgang mit den ermittelten Werten. Auch die Bedienung eines Gerinnungsmonitors wird Schritt für Schritt erklärt. Anhand von Arbeitsblättern am Ende des Buches, können Sie das Gelernte anwenden und die korrekte Dosierung des Gerinnungshemmers üben.

Zwischenzeitlich meins – Buchbesprechung folgt

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