Die Leselustige Ati's Rezi-Seite – Buchbesprechungen, Ankündigungen, etc.

12. April 2013

Grant, Cecilia: Ein unsittliches Angebot

8871_1A_LYX_UNSITTLICHES_ANGEBOT.IND8ISBN  9783802588716
Egmont LYX 04/2013
Leseprobe

 Inhalt laut Verlagsseite

Nach dem Tod ihres Mannes kämpft die junge Witwe Martha Russell darum, ihr Anwesen Seton Park zu behalten. Um ihren Anspruch darauf zu festigen, greift sie zu einer List: Mit dem attraktiven Lebemann Christopher Mirkwood will sie ein Kind zeugen, das sie als Erbe ihres verstorbenen Mannes ausgeben kann. Sie hätte jedoch nie vermutet, dass sie sich in Christopher verlieben könnte …

Eine Fortsetzung ist laut Verlagsseite bereits in Planung.

Buchbesprechung hier

Scheunemann, Frauke: Hochzeitsküsse

Filed under: Neuerscheinungen und/oder gepl. Rezensionen — Schlagwörter: , — Ati @ 18:19

377_Scheunemann_HochzeitskuesseISBN 978-3442203925
Page & Turner 04/2013
Leseprobe

Inhalt laut Verlagsseite

Hochzeitstorte und Hundekuchen.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus – Caro und Marc wollen endlich heiraten! Eigentlich ein Grund zur Freude, wenn nicht gerade Hedwig, die Schwiegermutter in spe, unbedingt das Fest planen wollte. So wird aus der intimen Feier, die dem Brautpaar vorschwebt, langsam aber sicher eine Mammutveranstaltung mit 300 geladenen Gästen, einer Kutsche, einer fünfstöckigen Hochzeitstorte – und möglicherweise den Fischer-Chören. Doof auch, dass sich ausgerechnet die beiden Trauzeugen völlig zerstreiten und auch alle anderen Menschen wieder einmal das machen, was sie offenbar am besten können: nämlich Ärger! Kurzum: Dackel Herkules muss erneut den Troubleshooter geben, damit sein Frauchen Carolin das bekommt, was es wirklich verdient: die Traumhochzeit mit ihrem Traummann!

Hochzeitsküsse ist der Nachfolgeband von
– Band 01 Dackelblicke, ISBN 9783442470662, Goldmann 07/2011
– Band 02 Katzenjammer, ISBN 9783442477920, Goldmann 06/2012
– Band 03 Welpenalarm, ISBN 9783442203918, Page & Turner 03/2013

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Frost, Jeaniene: Rubinroter Schatten

Filed under: Neuerscheinungen und/oder gepl. Rezensionen — Schlagwörter: , , — Ati @ 18:17

blanvalet-challenge11_Frost_RubinroterSchattenISBN 978-3-442-26923-5
Blanvalet 04/2013
Leseprobe 

 Inhalt laut Verlagsseite 

Nach Jahrhunderten ist er seiner Existenz müde –
doch ihre Liebe verleiht ihm neue Lebenskraft!

Das Leben von Kira Graceling liegt in den Händen des uralten und mächtigen Vampirs Mencheres. Doch er ist seiner untoten Existenz müde, und sein ewiger Kampf mit seinem Rivalen Radjedef hat ihn ausgelaugt. Nicht einmal als Mencheres von dessen neuestem skrupellosen Plan erfährt, durchströmt ihn neue Kraft. Wenn Kira nicht sterben will, muss sie Mencheres Lebenswillen wiedererwecken. Oder hat er längst etwas gefunden, wofür es sich zu kämpfen lohnt?

Neuauflage des 2011 bereits bei Penhaglion erschienenen Romans Rubinroter Schatten (ISBN 9783764530877)

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17. März 2013

REES, ROD: DIE MISSION – Demi Monde Welt außer Kontrolle Band 01

Filed under: Roman — Schlagwörter: , , , , , , , , — Ati @ 17:37

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Originaltitel: The Demi-Monde 01 Winter
Aus dem Englischen übersetzt von Jean-Paul Ziller
Goldmann Verlag
ISBN-13: 9783442475674
ISBN-10: 3442475678
Roman
Ausgabe 01/2013
Taschenbuch mit Klappenbroschur, 608 Seiten
Neupreis [D] 12,99 €


Verlagsseite

 

Ein Blick auf die Verlagsseite offenbart: Der Lebenslauf des Autors setzt sich abenteuerlich zusammen. In Dhaka baute er eine pharmazeutische Firma auf. In Moskau errichtete er ein Satelliten-Kommunikationsnetz. In Großbritannien designte er ein Hotel. Er reiste durch Afrika und den Mittleren Osten, durch Bangladesch und Russland. Heute lebt er mit Frau und Kindern in England und widmet sich ganz dem Schreiben. Aus seiner Feder stammt eine Romanreihe, die eine Mischung verschiedener Stilrichtungen darstellt. Science-Fiction paart sich mit Thriller. Historisches mit Okkultem. Fantasy mit Realem. Das alles dystopisch angehaucht. Nebenbei bemerkt, der zweite Teil ist bereits unter dem Titel Der Widerstand im Juli 2013 bei Goldmann angekündigt.

Obwohl mich die Inhaltsangabe sehr neugierig stimmte, begann der Auftaktroman der vierteiligen Buchreihe von Rod Rees nicht sehr vielversprechend für mich. Recht schnell legte ich das Buch zur Seite, was auch beim zweiten und dritten Versuch der Fall war.

In Die Mission geht es um die junge Ella. Aus finanziellen Gründen geht sie darauf ein, die entführte Tochter des Präsidenten zu retten. Ellas Einsatz wird erschwert, weil Nora nach ihrer Entführung in eine gänzlich andere Welt gebracht wurde. Diese andere Welt ist im Grunde genommen ein virtuelles Experiment der Regierung. Von Wissenschaftlern geschaffen, um Soldaten möglichst realistisch auf kriegerische Ernstfälle vorzubereiten. Darin bekämpfen und hassen sich unterschiedliche Gruppen. Zeit und Raum sind ausgehebelt. Diese Grundidee ist nicht ganz neu. Sie wurde bereits in Romanen und Filmen verwendet.

Das Glossar am Ende des Buches deutet allein durch seinen Umfang an, dass Demi Monde vielschichtig sein muss. Gleich von Anfang an wird man dann auch im Roman selbst mit Informationen dazu überschwemmt. Das ist sicherlich notwendig, um Zusammenhänge zu begreifen und im Grunde entsteht so eine dicht gewobene, düster-bedrohliche Atmosphäre. Doch die Informationsfülle war mir persönlich fast zu viel, weshalb ich immer wieder unterbrechen musste.

Erschwerend kam hinzu, dass Rees wenig Begriffe erklärt und das jeweilige Suchen im Glossar sich zeitraubend umständlich entwickelte. Bestimmte Wortspielereien (unter anderem HimPerialismus, UnFunDaMentalismus, UnterWesen) störten mich zunehmend.

Und dann gab es noch unlogische Auffälligkeiten. Wenn ich davon ausgehe, dass ein virtuelles Wesen in der virtuellen Welt des 19. Jahrhunderts lebt, muss ich doch auch davon ausgehen, dass es nicht mit Begriffen aus der neueren Zeit um sich wirft, weil es sie gar nicht kennen kann. Zudem ist zwar nachvollziehbar, warum Noras virtuelle Existenz gerettet werden muss, doch entging mir völlig, wie sie überhaupt dorthin gelangt ist. Vielleicht habe ich das überlesen, vielleicht wird es erst in einem späteren Band erklärt, doch hier fehlte mir etwas. Oder nehmen wir die Wissenschaftler. Die sind so schlau, Demi Monde zu konzipieren, bauen sogar einen Schutzmechanismus ein. Doch ausgerechnet der lässt die Rassisten der virtuellen Welt rot sehen? Und während Ella, die im realen Leben eigentlich nur eine Sängerin ist, tatsächlich einiges bewirken kann, müssen die im Hinblick auf ihre Schöpfung wirklich genialen Wissenschaftler tatenlos zusehen? Dieses Konstrukt wirkt etwas zu stark an den Haaren herbeigezogen. Überhaupt: Da sind Wissenschaftler genial genug, um eine virtuelle Welt zu schaffen, die dabei helfen soll, reale Menschen zu verbessern (durch Training). Obwohl die Rüstungsmaschinerie bekanntermaßen quasi eine Gelddruckmaschine ist, sollte man doch annehmen, dass besagtes Training eher dazu genutzt wird, Frieden herbeizuführen, der nicht nur daraus besteht, dass eine Partei kapituliert, weil sie der Waffengewalt der anderen zu wenig entgegenzusetzen hat. Doch nein, es wird fleißig Krieg gespielt, geschossen und verfolgt, was das Zeug hält. Das kann man natürlich mit schriftstellerischer Freiheit erklären, doch wertet es die angebliche Genialität der Wissenschaftler in meinen Augen irgendwie ab.

Rees beschreibt in mehreren Erzählsträngen aus verschiedenen Perspektiven und mit diversen Erzählern eine düster-bedrohliche und vor allem erschreckende Welt. Vieles erfährt man aus der Sicht der weiblichen Hauptfigur. Doch auch der ständige Wechsel führte bei mir dazu, dass anfangs kein rechter Lesefluss aufkam. Erst nach etwa 150 Seiten fiel es mir zunehmend leichter, an der Geschichte dranzubleiben. Diese 150 Seiten sorgten jedoch fast dafür, dass der Roman sich zu meinem Stapel abgebrochener Bücher gesellte. Anschließend allerdings steigerte sich sowohl das Tempo als auch die Spannung etwas.

Wenn man davon einmal absieht, teilt sich Rees‘ virtuelle Welt in verschiedene  Bereiche, wovon einer stark an das Dritte Reich bzw. das Geschehen darin an die Shoah erinnert. Wie in der realen Welt sind auch die Bewohner der virtuellen Welt unterschiedlicher ethnischer, religiöser oder politischer Herkunft, womit diverse Konflikte vorprogrammiert sind. Die Bewohner von Demi Monde existieren in der Realwelt und quasi gespiegelt nach ihrer Einschleusung in der virtuellen Welt, dadurch können sie in beiden Welten sterben. Gleichzeitig gibt es in der realen Welt an sich bereits tote Diktatoren und Machthaber in Demi Monde, die danach gieren, in die reale Welt zu gelangen. Die virtuelle Welt ist so hoch entwickelt, dass sie sich zu verselbstständigen droht. Was als vielversprechendes Experiment begann, wird zur tödlichen Gefahr.

Der Rolle angepasst präsentiert Ella sich als sehr clever, was nicht immer authentisch wirkt. Statt dessen kam sie mir wie ein blutjunges MacGyverlein vor, das für alles eine Lösung weiß. Sie wirkt zu perfekt und wie soll sich jemand weiterentwickeln, der bereits so ist? Neben ihr gibt es noch andere Charaktere, die mal mehr mal weniger sympathisch, jedoch meist authentischer als Ella wirken und auch tatsächlich eine Entwicklung durchlaufen. Sie polarisieren mit ihren Grundsätzen, doch wirklich überzeugt hat mich keine der Figuren.

Allerdings muss ich insgesamt feststellen, dass dem Autor die Beschreibung seiner virtuellen Welt mit den machtpolitischen Bestrebungen der unterschiedlichen Gruppierungen gelungen ist. Das wird verstärkt, weil er auf historische Ereignisse und Personen Bezug nimmt und so vor Augen führt, zu welchem Wahnsinn Menschen fähig sind. Gewalt spielt in dem Buch eine große Rolle. Flucht ebenso. Demi Monde steckt voller Fanatiker und Rassisten aber auch Sexisten, denen jedoch erfreulicherweise auch menschliche Werte gegenüberstehen.

Fazit: 03aperlenpunkte.jpg

Ein durchwachsen-holpriger Auftakt der Demi-Monde-Reihe, die trotz nicht ganz unbekannter Grundidee und Schwächen eine nicht ganz alltägliche Geschichte bietet.  Wie in anderen Reihen auch werden Fragen aufgeworfen, ohne dass alle beantwortet werden. Die Mission ist nicht in sich abgeschlossen, sodass bereits jetzt absehbar ist, dass das Lesen der einzelnen Bände in der Reihenfolge der Erscheinung notwendig ist. Obwohl mir nicht durchweg alles logisch erschien und mich keiner der Charaktere überzeugt hat, bin ich neugierig auf den Fortgang der Geschichte. Insgesamt möchte ich der Geschichte allerdings nur schwache drei von fünf Punkten geben, da mich die Umsetzung der an sich spannenden Grundidee nicht richtig überzeugen konnte.

Copyright ©, 2013 Antje Jürgens (AJ)

16. Februar 2013

HART, RAVEN: UNSTERBLICHE BEGIERDE – Savannah Vampires 02

Filed under: Roman — Schlagwörter: , , , , , , , , , , , — Ati @ 12:28

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Originaltitel: The Vampire‘s Secret
Aus dem Englischen übersetzt von Maike Claußnitzer
blanvalet
ISBN-13: 9783442373833
ISBN-10: 3442373832
Fantasy
1. Auflage 03/2010
Taschenbuch, 508 Seiten
Neupreis: [D] 9,95 €


Verlagsseite

Autorenseite englisch

 

Gleich zwei Autorinnen verbargen sich ursprünglich hinter dem Pseudonym Raven Hart. Einmal Susan Goggins und zum anderen die im Januar 2006 verstorbene Virginia Ellis. Gemeinsam erschuf das Autorenduo die Savannah-Vampires-Reihe bzw. die ersten beiden Bände davon (The Vampire’s Seduction/Unsterbliche Versuchung – blanvalet 09/2009, The Vampire’s Secret/Unsterbliche Begierde – blanvalet 02/2010). Nach dem Tod von Ellis machte Goggins alleine weiter und legte mit insgesamt drei Bänden nach (The Vampire’s Kiss/Unsterbliche Leidenschaft – blanvalet 05/2011) und die noch nicht ins Deutsche übersetzten Romane The Vampire’s Betrayal und The Vampire’s Revenge.

Im ersten Teil der Serie lernten Harts LeserInnen bereits William Cuyler Thorne kennen. Der über 500 Jahre alte Vampir genießt sein Leben in vollen Zügen, verfügt über Macht, Geld und Ansehen und genügend Blut um seinen Durst zu stillen. Doch sein Erzeuger taucht aus der Alten in der Neuen Welt auf und gefährdet all dies. Es kommt zu einer Auseinandersetzung. Die – wie man der Inhaltsangabe des zweiten Teils entnehmen kann – zugunsten Williams ausgeht. Genießen kann er seinen Sieg jedoch nicht so richtig, denn die Gefolgsleute seines Erzeugers nehmen die Niederlage ihres Meisters nicht einfach so hin. Hinzu kommt, dass besagter Erzeuger William offenbart, dass seine Frau, um die er seit Langem trauert, genau wie er selbst untot ist. Während er sich gegen Reedreks Anhänger zur Wehr setzt, muss er erkennen, dass Reedrek ihn nicht angelogen, die Frau, die er einst liebte, sich aber gravierend verändert hat.

Da der Roman aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, erfahren Harts LeserInnen nicht nebenbei sondern in einem gleichwertigen Handlungsstrang, dass Williams Gefährte Jack mit Gefühlen für eine Frau kämpft, die nicht vollkommen menschlich ist. Die kann ihm gefährlich werden. Genau wie ein seltsamer Virus, der überhaupt allen Vampiren den Garaus machen kann.

William versucht sich mittels seines Gefährten Jack und seiner Geliebten Eleanor gegen Reedreks Anhänger zu wehren, kommt jedoch allein mit deren Hilfe nicht weiter. Ausgerecht eine Vampirin, die ebenso gefährlich werden kann, wie die Feinde der Alten Welt, scheint Williams letzte Hoffnung zu sein.

Soviel zum Inhalt in aller Kürze. Die Geschichte selbst wird – wie bereits angedeutet – aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Mal kommt William, mal Jack zu Wort. Beide in Ich-Form. Dabei können LeserInnen gut unterscheiden, denn dem einen merkt man seine 500 Jahre in gewisser Weise an, drückt er sich doch zuvorkommend-höflich (aber nicht altertümlich) aus, während der wesentlich jüngere Jack eine eher direkte und leicht sarkastische Sprache spricht. Die Geschichte selbst spielt in den Südstaaten der Gegenwart. LeserInnen erfahren von den Hoffnungen und Befürchtungen, von den Schwächen und Stärken der beiden Hauptvampire, ihrer Freunde und Schützlinge. Von Begierden und Hunger.

Dunkle Zauberkünste, Voodoo, Hinterhältigkeiten, Sex, Gewalt und Action werden Kapitel um Kapitel zusammengesponnen. Obwohl es keine wirklichen Höhepunkte gibt und William und Jack auch eher auf alles reagieren, als dass sie von sich aus agieren, lässt sich die Geschichte flüssig lesen. Die Charaktere erscheinen insgesamt etwas blass, was aber unter Umständen darin begründet liegt, dass man es mit einer Buchreihe zu tun hat, in der die Figuren über mehrere Bände hinweg auftauchen. Dabei laufen Autoren bei ständigen Wiederholungen von Charaktereigenschaften die Gefahr für Längen zu sorgen; oder eben, dass Figuren zwar durchaus sympathisch oder unsympathisch echt und dennoch diffus wirken. Gleichwohl kann man mit ihnen mitfiebern, -leiden oder -hoffen, da sie trotz allem vielschichtig wirken.

Das Ende des Buches ist nicht das Ende der Geschichte, die geht im dritten Band weiter und auch in dem bleiben – so viel weiß ich schon – Fragen offen, weil es einen vierten und fünften Band gibt.

Fazit: 04aperlenpunkte.jpg

Die erwähnten, kleineren Schwächen schmälern das Lesevergnügen nicht sonderlich, sorgen aber dafür, dass Unsterbliche Begierde nicht die volle Punktzahl, sondern nur vier von fünf Punkten von mir bekommt. Gut unterhalten habe ich mich dennoch gefühlt. Das liegt an dem Umstand, dass der Roman genau wie der Vorgängerband mit einer Grundidee aufwartet, die im Gegensatz zu anderen Vampirromanen nicht oberflächlich-lustig erzählt wird, auf erotische Figuren und ebensolche Szene fokussiert ist oder mit Unsterblichen aufwartet, die nichts Besseres zu tun haben, als sich oder ihre Widersacher permanent mit Feuerwaffen zu bekämpfen. Wer Wert auf so etwas legt, sollte besser die Finger von der Reihe um die Savannah Vampires lassen. Bleibt zu hoffen, dass die letzten beiden Bände auch in Übersetzung veröffentlicht werden. Denn den dritten Band Unsterbliche Leidenschaft habe ich mittlerweile ebenfalls gelesen und der kam immerhin schon 2011 auf den Markt, ohne dass weitere Folgebände angekündigt wurden.

Copyright ©, 2013 Antje Jürgens (AJ)

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