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4. Mai 2013

JUNG, SUSANNE: BESSER LEBEN MIT DEM TOD

1012_01_SU_Jung_LebenMitTod.inddVerlag: Klett-Cotta
ISBN-13: 9783608947458
ISBN-10: 3608947450
Genre: Sachbuch, Erfahrungen
Ausgabe: 1. Auflage 03/2013
Hardcover mit Schutzumschlag, 226 Seiten
Neupreis [D] 19,95 €

Verlagsseite

 

Obwohl er unabdingbar zum Leben dazugehört, befassen sich die Wenigsten von uns ernsthaft mit dem Tod. Er wird tabuisiert und verdrängt, obwohl er uns ohne Ausnahme bevorsteht. Vermutlich einer der Gründe, warum er die Hinterbliebenen immer wieder besonders schmerzhaft trifft und so manchen aus der Bahn wirft.

Susanne Jung © Marijan Mura

Susanne Jung
© Marijan Murat

Susanne Jung schreibt über den Tod und das Thema Abschied nehmen. Der Schutzumschlag des Buches ist schlicht gehalten. Er zeigt ein weißes Kissen auf weißem Grund, eine einzelne rote Rose. Friedlich und liebevoll wirkt dieses bescheidene Motiv und steht damit eigentlich im krassen Kontrast zum Thema an sich. Immerhin wird durch den Tod eine Person aus unserem Leben gerissen; für so manchen bricht dadurch eine Welt zusammen. Andere sind erleichtert, weil eventuell ein langer Leidensweg beendet wurde. Doch egal ob so oder so, ohne einen adäquaten Abschied fällt die eigentliche Trauerarbeit schwer. Ohne Akzeptanz ist sie unmöglich.

Ebenso schlicht wie das Umschlagmotiv ist der Schreibstil der Autorin. Das allerdings nur im Sinne von sehr gut nachvollziehbar, denn tatsächlich vermittelt Susanne Jung den Inhalt ihres Buches auf niveauvolle Art. Sie gestaltet ihn sehr praxisbezogen. Nicht unbedingt philosophisch-anspruchsvoll, dafür aber ebenso anrührend wie achtungsvoll, verständnisvoll wie kritisch. Denn die Autorin weiß, wovon sie schreibt. Nicht nur, weil sie selbst mehr als einen schmerzhaften Verlust erlitt. Auch weil sie einen Beruf ausübt, der nicht ganz gewöhnlich ist. Ursprünglich lernte sie, wie man Bilderrahmen vergoldet. Über eine ehrenamtliche Sterbebegleitung kam sie im Laufe der Jahre jedoch in ein Bestattungsinstitut. Was sie dort erlebte, war nicht das, was sie sich unter einem würdigen Abschied vorstellte. Und so machte sie sich einige Jahre danach als Bestatterin selbstständig.

Von ihren eigenen Erfahrungen mit den Themen Sterben und Abschied, über ihren Umgang damit, erfahren LeserInnen eingangs des Buches. Offen erzählt Jung von Erlebnissen und Verlusten, jahrelanger Verdrängung und Trauerbewältigung. Nach ihren Ausführungen dazu, wie sie Bestatterin wurde, widmet sie sich dann Todesfällen, die andere erlebt haben. Sie schreibt vom Abschied von einem Kind, das nie leben durfte. Von einem Jugendlichen, der sich das Leben nahm. Von einem Mann, der durch seinen letzten Willen seiner Witwe fast die Möglichkeit zum Abschiednehmen nahm. Von einem Witwer, der innerlich mit seiner Frau starb. Von einer Organspenderin. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus Jungs Erfahrungsschatz, der mittlerweile über 800 Bestattungen umfasst, die aber natürlich nicht alle in dem Buch erwähnt werden. Was jedoch erwähnt wird, sind bürokratische Hürden, die es nicht nur im Rahmen individuell gestalteter Bestattungen zu nehmen gilt. Unaussprechliches, das ausgesprochen werden sollte. Gefühle, die zugelassen werden sollten. Und Jungs Wünsche für Veränderungen der hierzulande geläufigen Sterbe- und Bestattungskultur.

Einfühlsam geht sie auf den Unterschied zwischen Verstorbenen und Toten ein. Das mag für den einen oder anderen seltsam klingen. Dass es ihn tatsächlich gibt, weiß ich jedoch aus eigener Erfahrung und kann nur bejahen, was die Autorin dazu schreibt. Ihre Überlegungen, warum der Tod in den letzten Jahrzehnten dermaßen distanziert in Angriff genommen und zunehmend tabuisiert wurde, sind nachvollziehbar logisch. Jung hebt hervor, wie wichtig es ist, die Möglichkeit für einen bewussten Abschied anzubieten, unterstreicht aber auch die Bedeutsamkeit, diese Möglichkeiten als Betroffener zu nutzen. Ihre Anschauung des Lebens und (untrennbar damit verbunden) des Lebensendes vermittelt sie, trotz der Omnipräsenz des Todes, ebenso sensibel wie sachlich und durch alle kurzen Kapitel hindurch durchweg lebendig. Empathisch und unaufgeregt offenbart sich so Stück für Stück eine versöhnliche Fürsprache für ihn, mehr jedoch noch für das bewusste Leben.

Fazit: 05aPerlenpunkte

Besser leben mit dem Tod oder Wie ich lernte Abschied zu nehmen ist ein sehr persönliches Buch, das ich gerne weiterempfehle und für das ich die volle Punktzahl vergebe. Es wirkt tröstlich und informativ. Nicht nur für diejenigen, die gerade selbst einen Todesfall beklagen, sondern auch für jene, die sich mit der eigenen Endlichkeit auseinandersetzen. Dass Susanne Jung tatsächlich mehr als eine konventionelle Bestatterin ist, durfte ich beim Abschied eines Freundes erleben. So sensibel, wie sie dabei die Hinterbliebenen begleitete und tröstete, so vermittelt sie in ihrem Buch tatsächlich, dass Abschied nehmen gelernt sein will und man besser lebt, wenn man den Tod nicht verdrängt – einfach weil er zu unserem Leben gehört.

 

Copyright ©, 2013 Antje Jürgens (AJ)

12. April 2013

WUNDER, WENDY: FLAMINGOS IM SCHNEE

337_wunder_flamingosimschnee.jpgOriginaltitel: The Probability of Miracles
übersetzt von Karin Diemerling
Goldmann Verlag
ISBN-13: 9783442313235
ISBN-10: 3442313236
Belletristik
Ausgabe 03/2013
gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, 352 Seiten
Neupreis [D] 17,99 €

Verlagsseite
Autorenseite (englisch)

WendyWunder © Heather Parker Photography

WendyWunder
© Heather Parker Photography

Es kommt selten vor, dass ich zwei Bücher nacheinander lese, die mich in etwa gleich berühren. Noch dazu zwei Debütromane. Doch nach Wo Milch und Honig fließen von Grace McCleen ließ mich auch Wendy Wunders Debütroman Flamingos im Schnee erst los, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Und auch hier muss ich sagen: Die kam viel zu schnell. Und nebenbei bemerkt ist auch dieser Roman eins der Bücher, die man nicht so schnell vergisst. Kurz zur Autorin: Wendy Wunder unterrichtet Yoga in Boston, wenn sie nicht gerade schreibt oder Zeit mit ihrem Mann und ihrer zauberhaften Tochter Cadence verbringt. Flamingos im Schnee ist ihr erster Roman, und ja, Wendy Wunder ist tatsächlich ihr richtiger Name. (Quelle Verlagsseite)

Wunders Roman ist eigentlich todtraurig. Wer nah am Wasser gebaut hat, sollte sich vorsichtshalber Taschentücher bereitlegen, obwohl die Autorin gänzlich auf Melodramatik verzichtet und ihre Figuren darüber hinaus trotz der ernsten Thematik nicht in völliger Verzweiflung versinken lässt. Ein Hauch Fantasy verhindert dies ebenfalls, ohne der Geschichte die Glaubwürdigkeit zu nehmen. Eine Geschichte, die im Grunde, abgesehen von dem einen oder anderen Detail, jedem von uns geschehen könnte.

Im Fokus steht die im glitzernden Schaustellermillieu eines Vergnügungsparks aufgewachsene Campbell. Ihr Vater verstarb früh. Mit dem neuen Partner der Mutter kann sie nicht wirklich etwas anfangen. Aber das ist auch nebensächlich, denn tatsächlich deutet gleich zu Beginn des Romans alles darauf hin, dass das Mädchen den Kampf gegen den seit Jahren in ihrem Körper tobenden Krebs verloren hat. Mit dieser Diagnose will sich ihre Mutter nach wie vor nicht abfinden. Es gelingt ihr Cam zu überreden, an einen Ort zu fahren, der angeblich wahre Wunder und womöglich sogar eine Chance auf Heilung bringen kann. Obwohl Cam eigentlich längst aufgegeben hat, fahren sie und ihre jüngere Schwester gemeinsam mit der Mutter los.

Einfühlsam und nachvollziehbar, unpathetisch und bildhaft beschreibt die Autorin die Gefühle, die sowohl die Krankheit als auch dieser letzte Versuch, sich der tückischen Krankheit entgegenzustellen, mit sich bringen.

Die jahrelange Krankheit hat dafür gesorgt, dass Campbell keine wirkliche Jugend hatte. Sie wirkt gleichermaßen erwachsen wie pubertär. Das wird schnell klar, denn Wunder stößt ihre LeserInnen gleich mitten ins Geschehen. Bringt gleich anfangs eine Liste mit Dingen ins Spiel, die Cam und eine ebenfalls todkranke Freundin noch erleben wollen. Die Art und Weise, wie Wunder Cam und ihre Freundin beschreibt, gibt sehr treffend wieder, was ich bei betroffenen Patienten und auch selbst erlebt habe. Selbstironie und verzweifelter Sarkasmus, eine gewisse Kaltblütigkeit und der stete Versuch, sich selbst Hoffnung zu verbieten. Dies wird – im Buch, wie im realen Leben – von verzweifelten Angehörigen und Freunden unterlaufen, die genau diese Hoffnung immer wieder aufs Neue anregen wollen. Ebenfalls sehr stimmig ist die Stärke, die Cam ausstrahlt. Der Versuch andere vor der grausamen Wahrheit zu schützen. Oder das Bedürfnis schreien zu müssen, weil man in Watte gepackt wird. Und dann das blindwütige Um-sich-schlagen im übertragenen Sinn, weil Cam genau weiß, wie sie andere verbal oder durch bestimmte Handlungen verletzen kann. Weil niemand außer ihr das Offensichtliche sehen will. Der Versuch, keine Ängste und Schwächen zuzulassen, weil das den Schutzwall zu sprengen droht, den sie um sich aufgebaut hat und der sie aufrecht hält.

Einerseits ist Cams Darstellung dadurch etwas distanziert, doch im Bezug auf die Krankheit gesehen so in sich stimmig, dass LeserInnen einfach mit ihr fühlen müssen. Genau wie mit ihrer Mutter, die versucht, den Spagat zwischen dem drohenden Verlust ihrer Tochter und dem Alltag zu bewältigen. Oder Cams kleiner Schwester, die stets zu kurz kommt, weil Cams Krankheit im Vordergrund steht.

Doch dies sieht Cam genau genommen erst einige Zeit nach der Ankunft in Promise. Dort durchlebt nicht nur sie eine Wandlung. Plötzlich dreht sich nicht mehr alles nur um sie und ihre Krankheit. Andere Dinge rücken in den Vordergrund. Cam kann sogar den anfangs unmöglichsten Punkt auf ihrer Liste (ihre Entjungferung) abhaken und zwischen ihr und Asher, der in Promise lebt, bahnt sich eine zarte Beziehung an, obwohl Cam ihren teils verletzenden Sarkasmus nicht wirklich ablegt. Sie erlebt Dinge, die es sich zu erleben lohnt. Und während bei ihr ein Umdenken in Richtung Hoffnung einsetzt, vollzieht sich ein unmerklicher Umbruch im Fühlen ihrer Schwester und Mutter. Es werden Dinge ausgesprochen, die sie sich eingangs des Romans vermutlich nie gesagt hätten.

Unerwarteterweise musste ich an mehreren Stellen laut lachen. Etwa als Cam ihrer Schwester ein Einhorn präsentieren will. Cams Sarkasmus hatte teilweise ebenfalls diesen Effekt, andererseits hätte ich das Mädchen stellenweise am liebsten geschüttelt.

Fazit:05aperlenpunkte.jpg

Wunder hat Realität mit märchenhaften Fantasy-Elementen gemischt. Das könnte kitschig und melodramatisch wirken, tut es aber nicht. Vielmehr geht es um eine Heilung der besonderen Art. Um Akzeptanz und Loslassen. Um inneren Frieden. Um Zusammenhalt und Perspektivwechsel. Um Hoffnung und Ehrlichkeit. Flamingos im Schnee ist ein berührendes Debüt, welches wie Wo Milch und Honig fließen die volle Punktzahl verdient. Ein lesens- und empfehlenswerter Roman für jüngere und ältere LeserInnen.

Copyright ©, 2013 Antje Jürgens (AJ)

14. Februar 2013

RADDA, PATRICIA: ÜBERBRÜCKEN

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Renate Götz Verlag
ISBN-13: 9783902625212
ISBN-10:
390262521X
Novelle

04/2011
Taschenbuch broschiert, 84 Seiten
[D] 16,27 €


Verlagsseite

Autorenseite

 

Lesen ist für mich ein Aufsaugen von Geschichten, die schon geschrieben wurden. Der Satz stammt nicht von mir, sondern von der 1989 geborenen Patricia Radda, man kann ihn auf lovelybooks.de in dem mit ihr geführten Interview nachlesen. Allerdings hat Radda formuliert, was ich tagtäglich mache. Das können reale Geschichten sein oder erfundene, real gehaltene oder zusammenfantasierte.

Einen Roman mit mehreren Hundert Seiten hat Radda noch nicht geschrieben, wohl aber etliche Kurzgeschichten, Gedichte und Erzählungen. 2001 wurden drei Gedichtbände von ihr in der Firma ihrer Eltern veröffentlicht. Ihre Kurzgeschichten kann man sich bei bookrix herunterladen, den Gedichtband Tod und die Erzählung Anna und Alek gibt es als Kindleversion zu kaufen und die vor mir liegende Erzählung Überbrücken liegt sowohl als Kindleversion als auch als gedrucktes Buch vom Renate Götz Verlag vor. Letzteres habe ich gerade ausgelesen. Dabei wurde mir schnell klar, dass ich künftig nach weiteren Werken der Autorin Ausschau halten werde.

Zugegebenermaßen, ganz neu ist ihre auf 84 Seiten ausgearbeitete Grundidee nicht. Doch welche Idee ist das heute schließlich schon. Radda, die bereits sehr früh (sie war gerade mal 7 oder 8 Jahre alt) mit Schreiben begann, saugt wie gesagt Geschichten in sich auf, die bereits geschrieben wurden. Das inspiriert sie zu neuen Geschichten für jugendliche und erwachsene LeserInnen.

Gleich 18 Autoren fließen inspirativ in Überbrücken ein. Von Aristoteles bis J. R. Ward. Was auf den ersten Blick zugegebenermaßen wie eine wild anmutende Zusammenstellung wirkt, wird von Radda geschickt miteinander verknüpft.

In ihrer Erzählung wird die 18jährige Sofia durch einen Unfall aus dem Leben gerissen. Raddas Hauptfigur liest genau wie ihre Schöpferin sehr gerne und sehr viel, verfasst ihre Gedanken dazu in einem grünen Buch. Viel erlebt hat sie deshalb noch nicht. Wenn man von einem Zungenkuss absieht, ist so einiges an ihr vorbeigegangen. Ihr Tod reißt die Familie auseinander. Der Bruder geht nach England und meldet sich nicht mehr. Ihre Eltern sind mit ihrem eigenen Schmerz beschäftigt, driften auf eine Trennung zu. Sofia kann dies alles miterleben, denn obwohl sie tot ist, ist sie nicht wirklich verschwunden. Verblüffenderweise kann ihre kleine Schwester Clara sie sehen und sogar mit ihr in Kontakt treten. Sogar als das Elternhaus verkauft wird, kommt Clara täglich zurück, denn obwohl Sofia nicht wirklich verschwunden ist, kann sie nicht überall hin. Der neue Besitzer des Hauses lässt Clara gewähren, obwohl ihm bald schon klar wird, dass Claras Schwester tatsächlich etwas sehen muss. Er will ihr sogar glauben, dass Sofia noch da ist.

Obwohl Radda nach eigenem Bekunden eine krankhafte Angst vor Vampiren hat, lassen speziell Andre und Sofia lassen Erinnerungen an Vishous und Jane aufkommen (J. R. Ward-LeserInnen werden sich erinnern). Das schmälert das Lesevergnügen aber nicht.

Denn tatsächlich ist die einfühlsam erzählte Geschichte von Clara und Sofia der Hauptbestandteil der gesamten Erzählung. Das Hauptaugenmerk ist auf die enge Verbindung der beiden Schwestern gerichtet. Eine Verbindung, die über den Tod hinausgeht und Clara hilft, mit dem Verlust und den familiären Folgen fertig zu werden. Alles andere, die sich zart anbahnende Liebesgeschichte, die durch die Verbindung der Schwestern mögliche Tröstung der Eltern oder auch die Klärung des Unfallgeschehens ist pures Beiwerk. Die Zitate aus den Werken anderer Autoren sind dabei schlüssig mit Raddas eigenen Gedanken in die aus der Erzählung entstehenden Situationen verknüpft.

Durch den flüssig zu lesenden, genauso einfach gehaltenen wie frischen und eloquenten Erzählstil der Autorin fliegt man durch die 84 Seiten. Radda schreibt lebendig-anschaulich und plastisch. Obwohl sie sich dabei die nähere Beschreibung der einzelnen Charaktere spart, wirken diese nahezu durchweg sympathisch. Die Tragödie von Sofias Tod enthält eine hoffnungsfrohe Note der Leichtigkeit des Seins. All das zieht einen in und durch die Geschichte. Einziger Kritikpunkt, der jedoch der Erzählung geschuldet ist, ist, dass alle Handlungsfäden um Clara und Sofia herum zu kurz abgehandelt sind.

Fazit: 05aperlenpunkte.jpg

Die Handlung schreit förmlich nach einer ausführlicheren Ausarbeitung, sprich nach der Verarbeitung in einem Roman. Raddas Überbrücken ist dennoch eine wunderbare, märchenhafte Erzählung, die zum Nachdenken anregt. Eine Geschichte für Jung und Alt. Ich werde das Buch sicherlich nochmals zur Hand nehmen und meinen Bekannten weiterempfehlen und möchte Sofias Geschichte fünf von fünf Punkten geben.

Copyright ©, 2013 Antje Jürgens (AJ)

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