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26. März 2013

WALTHER, BEATE: 50 BLUMIGE KRÄNZE FÜR JEDE GELEGENHEIT

Filed under: Fach- & Sachbuch,Hobby, Freizeit — Schlagwörter: , , , — Ati @ 12:07

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Eugen Ulmer Verlag
ISBN-13: 9783800176748
ISBN-10: 3800176742
Sachbuch, Hobby
Ausgabe 08/2012
broschiert, 128 Seiten
Neupreis [D] 9,90 €

Verlagsseite

Kürzlich ergab sich während eines Ausflugs eine kurzfristige Einladung. Da wir dort nicht mit leeren Händen auftauchen wollten und von der Gastgeberin am ehesten wussten, dass sie ihr Heim gerne mit floraler Deko verschönt, machten wir uns eilig auf die Suche nach einem entsprechenden Geschenk. Dabei wurde ich wieder einmal von der preislichen Entwicklung geschockt, die ich ansonsten weniger mitbekomme, weil ich viel selbst bastle, stecke, binde oder zusammenstelle. Anregungen dazu finde ich unter anderem in Zeitschriften oder Büchern. Etwa dem kürzlich besprochenen 777 Dekoideen mit Blumen und Pflanzen oder auch dem gerade vor mir liegenden Büchlein 50 blumige Kränze für jede Gelegenheit.

Unabhängig davon, dass ich gerne selbst etwas mache, lohnt sich Selbermachen durchaus auch finanziell. Wir haben uns anlässlich der zuvor erwähnten Einladung letztlich für ein Arrangement entschieden, das dem in 50 blumige Kränze für jede Gelegenheit auf Seite 29 abgebildeten Windspiel verblüffend ähnelt. Allerdings waren neben der 60 cm hohen hängenden Kätzchenweide nur jeweils einmal Osterglocke, Hyazinthe, Primel, Belli und Efeu darin verarbeitet, die im Buch abgebildeten Hyazinthenkränze fehlten und statt des Weidenkorbs als Pflanzbehältnis fand ein mit farbigem Papier aufgepeppter Kunststoffblumentopf Verwendung. Der Preis dafür betrug etwas mehr als 65 Euro. Weniger als ein Drittel kostete mich dagegen meine selbst zusammengestellte Kopie für unseren Wintergarten. Und das, obwohl wie in 50 blumige Kränze für jede Gelegenheit mehrere Blühpflanzen die hängende Kätzchenweide umgeben und sich alles in einem Weidenkorb befindet.

Doch zurück zum Buch. In dem werden interessierte Hobbyfloristen und solche, die es vielleicht noch werden wollen, in verschiedene Kranztechniken eingeweiht, erfahren vom benötigten Werkzeug und allgemeine Informationen über Kränze. Denn tatsächlich ist es mit etwas Fingerfertigkeit überraschend einfach Kränze und Arrangements für so ziemlich jede Gelegenheit selbst herzustellen. Sei es für Anlässe wie Taufen, Hochzeiten oder auch Trauerfeiern, für Dekorationen, die sich aus dem Jahresverlauf ergeben, weil man für jemanden ein Geschenk sucht oder das eigene Zuhause verschönern möchte.

Die Anregungen in dem 128 Seiten starken Büchlein reichen von trockenen Kränzen über solche, die feucht gehalten werden müssen. Von solchen, die aus Gemüse hergestellt werden (etwa als Deko für Büffets) über jene, die kein Gemüse beinhalten und trotzdem essbar sind. Es gibt welche, in denen Schnittblumen verarbeitet werden und solche, in denen Topfpflanzen Verwendung finden. Es gibt sie in edler (mit Orchidee) oder schlichter (mit Strohblümchen) Ausführung. Solche, die mancher auf Anhieb nicht zwingend als Kranz bezeichnen würde (etwa den Topf-Kranz-Garten, die frostigen Schönheiten oder das oben genannte Windspiel). Üppige Gebilde oder diejenigen, die durch ihre Bescheidenheit bestechen. Konservative, pfiffige oder zeitlose Ideen wechseln sich ab.

Zu jedem Vorschlag gibt es eine kleine Einleitung und farbige Fotos. Damit werden jedoch keine einzelnen Arbeitsschritte beleuchtet, sondern lediglich das Ergebnis gezeigt, teilweise mit einer Detailaufnahme. Der notwendige Bedarf an Pflanzen und zusätzlichem Material wird aufgeführt und die Technik (geklebt, gesteckt, gewunden, gebunden) genannt, die im Kapitel Kranztechniken eingangs näher beschrieben wird. Danach geht es an die eigentliche Anleitung. Diese ist kurz aber ausreichend beschrieben, sodass auch Neulinge gut damit zurechtkommen dürften. Zahlreiche Tipps bieten Zusatzinformationen und Buchtipps sowie ein Register runden das Büchlein ab.

Fazit: 05aperlenpunkte.jpg

Selbermachen lohnt, schon allein wegen des Spaßfaktors. 50 blumige Kränze für jede Gelegenheit bietet Anregungen für größere und kleinere Geldbeutel und nachvollziehbare Anleitungen. Dafür möchte ich fünf von fünf Punkten vergeben. Ich werde Beate Walthers Büchlein mit Sicherheit noch öfter zur Hand nehmen und mich davon inspirieren lassen.

Copyright ©, 2013 Antje Jürgens (AJ)

25. März 2013

ADERHOLD, CARL: FISCHE KENNEN KEINEN EHEBRUCH

Filed under: Belletristik,Roman — Schlagwörter: , , , , — Ati @ 18:16

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Originaltitel: Les poissons ne connaissant pas l’adultère
übersetzt von Doris Heinemann
Blanvalet Taschenbuch Verlag
ISBN-13: 9783442380671
ISBN-10: 3442380677
Belletristik
Ausgabe 02/2013
Taschenbuch, 288 Seiten
Neupreis [D] 8,99 €

Verlagsseite

Es kommt nicht sehr häufig vor, dass Romantitel wörtlich übersetzt werden. Bei Aderholds Roman  Les poissons ne connaissant pas l’adultère, der 2011 zunächst als gebundene Ausgabe und 2013 bei Blanvalet als Taschenbuch veröffentlicht wurde, ist das jedoch der Fall. Dass der Roman von einem französischen Autor verfasst wurde, fiel mir allerdings erst auf, als ich das Buch aufblätterte und den Originaltitel entdeckte. Der 1963 geborene Autor und ursprüngliche Historiker lebt und arbeitet in Paris. Seinen 2007 erschienenen Bestseller Mort aux cons kenne ich nicht, denn Fische kennen keinen Ehebruch ist mein erster Roman von ihm.

Relativ bald kristallisierte sich heraus, dass der Roman nicht ganz so lustig-leicht ist, wie ich angesichts des etwas schräg klingenden Titels, der Covergestaltung oder der Inhaltsangabe vermutet habe. Stattdessen geht es um eine Frau, die ausbricht, um sich selbst zu finden. Die Wahrheiten ins Auge blickt, die sie bisher tunlichst übersehen hat.

Aderhold erzählt die Geschichte von Valerie, deren Leben festgefahren scheint. Die Supermarktkassiererin, die für Mann und Tochter alles macht, ohne Anerkennung dafür zu finden, bekommt von ihren Freundinnen eine Typberatung zu ihrem 40. Geburtstag geschenkt. Wohl niemand hat mit dem Effekt gerechnet, den das Ergebnis auslöst. Obwohl sie danach à la Julia Roberts ihr Umfeld verzaubert, nimmt zuhause niemand angemessen Notiz von ihrem veränderten Äußeren. Aus Frust und einer Laune heraus fährt Valerie am nächsten Morgen nicht wie gewohnt zur Arbeit. Stattdessen überrascht sie sich selbst damit, in den Zug nach Toulouse zu steigen. Eine Zugfahrt, die nicht nur ihr Leben verändern kann.

Ihre Mitreisenden bestehen aus zwei Paaren und einer älteren Frau. Der Autor wechselt immer wieder die Perspektive und lässt seine LeserInnen mal aus der Sicht der einen oder des anderen einen Blick auf das Geschehen werfen. Und das spielt quasi den gesamten Roman in dem Zug nach Toulouse. Valerie fühlt sich nicht erst dort begehrenswert, zumal sie nach einem Artikel, der anlässlich ihrer Typberatung in einer Frauenzeitschrift erscheint, von Wildfremden angesprochen und um Autogramme gebeten wird. Nicht nur die beiden Männer im Abteil flirten mit ihr. Deren Frauen sind davon natürlich weniger begeistert. Die alte Frau wiederum ist auf dem Weg zu ihrem Liebhaber, während ein Kontrolleur in seinem Beruf aufgeht und gleichzeitig ein verhinderter Revoluzzer ist. Es gibt noch weitere Figuren, die mehr oder weniger große Rollen spielen.

Während Aderhold von Liebe und Lebenskrisen schreibt, bedient er sich allerdings diverser Klischees, die er teils zu sehr aufplustert. Eins davon weist darauf hin, dass seine männlichen Charaktere eindeutig schöne und sinnliche Frauen zu bevorzugen scheinen, die nicht allzu anstrengend sind, egal was in ihrem Kopf so vorgehen mag (oder eben auch nicht).

Dabei lässt er Männer und Frauen (gedanklich und verbal) aufeinander losgehen. An und für sich normal wirkende Lebensfassaden beginnen zu bröckeln. Zarte neue (Liebes-)Hoffnungen keimen und Fragen und Zweifel machen deutlich, dass (nicht nur) Valerie am jahrelangen Ausharren bisheriger Situationen und Beziehungen zu ersticken droht. Die Reisenden lachen zusammen, weinen, betrügen und belügen sich und andere, träumen und erwachen, sammeln spontan für einen Schwarzfahrer, feiern miteinander. Die Charaktere sind leicht neurotisch, teils extravagant und bizarr. Stellenweise mehr oder weniger liebenswert wirken sie nicht konsequent real, aber auch nicht vollkommen unecht. Was ich sehr schön finde, ist die Zugreise als Symbol für Veränderungen, die im Leben aller in einem steten Fluss stattfinden. Für Begegnungen mit Neuem und Abschied von Altem.

Trotz der an sich guten Grundidee konnte mich das Buch nicht richtig fesseln. Ich habe es mehrmals begonnen und wieder weggelegt, weil ich mit dem Schreibstil des Autors nicht zurechtkam. Der in typisch französischer Manier viele, viele Details beschreibt und es dennoch schafft, recht oberflächlich zu bleiben. Der bei seinem Geschehen zwischen den Charakteren hin und her springt, und es mir dadurch erschwert, mich mit diesen anzufreunden. Was mich persönlich jedoch am meisten gestört hat, war der Umstand, dass Aderholds Figuren zwar genau beobachten und alles zu ergründen suchen, jedoch trotz einiger Aktionen nicht so richtig handeln. Dass lebendige Dialoge fehlen und die wenigen Gesprächsansätze durch indirekte Reden förmlich erschlagen werden, tut ein Übriges. Obwohl Aderhold einen typischen französischen Schreibstil pflegt, fehlt seiner Schreibe in diesem Roman die lebendige Leichtigkeit, die ich mit anderen französischen Autoren in Verbindung bringe. Der Roman plätschert unaufgeregt vor sich hin und zieht sich trotz der kurz gehaltenen Kapitel stellenweise.

Fazit: 03aperlenpunkte.jpg

Mit Fische kennen keinen Ehebruch hält man keine ganz alltägliche Geschichte in Händen. Kein Buch für LeserInnen die viel Handlung erwarten und lebendige Dialoge bevorzugen. Dafür eins, das einem etwas Durchhaltevermögen abverlangt und das weder vollkommen oberflächlich noch hochgeistig ist. Kein Buch, das man nebenbei lesen sollte, da dadurch eventuell Passagen entgehen, die daran erinnern, dass man selbst allzu häufig über bestimmte Dinge hinwegsieht. Für Aderholds Roman möchte ich drei von fünf Punkten vergeben, da zwei eindeutig zu wenig wären.

Copyright ©, 2013 Antje Jürgens (AJ)

Lust auf einen Märchenabend?

Filed under: Ankündigungen,Termine — Ati @ 13:32

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Die Märchen aus 1001 Nacht … Wohl die Meisten von uns haben zumindest flüchtig davon gehört. Um die geht es zugegebenermaßen nicht direkt.Doch wer sich einmal einen orientalischen Märchenabend gönnen möchte, kann dies demnächst in Kiel tun.

Wo:             Kulturforum in Kiel – Andreas-Gayk-Straße 31

Wann:         20.04.2013, 20.00 Uhr

Was:           Orientalische Märchen erzählt von Ingeborg Tophinke.
                   Orientalische Livemusik von Layali.
                   Orientalischer Tanz mit Mandalina.

 

Die Karten kosten im Vorverkauf          € 13,20
und an der Abendkasse                       € 15,00.

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich freue mich darauf….

22. März 2013

BÜHRING, URSEL: BLÜTENKÜCHE – farbenfroh, dekorativ, lecker

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Eugen Ulmer Verlag
ISBN-13: 9783800175772
ISBN-10: 3800175770
Sachbuch
2. Auflage 01/2012
Broschiert, 64 Seiten
Neupreis [D] 7,90 €

Verlagsseite

Autorenseite

Als Kind habe ich mit Begeisterung die Blüten von Klee und Taubnesseln ausgesaugt und mit meinen Geschwistern Hollerküchlein um die Wette verschlungen. Allerdings wäre ich damals noch nicht auf Gedanken gekommen, Gänseblümchen zu essen. Das mache ich heute zugegebenermaßen auch noch nicht und auch Gundermannkonfekt kann ich beim besten Willen nichts abgewinnen. Doch die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und Natur und Garten bieten ja eine überraschende Vielfalt an blühenden Leckerbissen, die es auszuprobieren und in der Küche zu nutzen lohnt.

Bis ich draußen wieder regelmäßig ernten kann, dauert es allerdings noch eine Weile, weshalb ich mir die natürlichen Köstlichkeiten erst mal in Form eines Buches vor Augen führe. Vor mir liegt gerade Blütenküche – farbenfroh, dekorativ, lecker von Ursel Bühring. Die Heilpraktikerin, Krankenschwester und Naturpädagogin verfasst u. a. Artikel über Heilpflanzen für Fachzeitschriften und Fachbücher. Sie weiß aus langjähriger Erfahrung, worüber sie schreibt, wenn sie u. a. altes Wissen neu belebt und erhält.

Farbenfroh ist das Buch der Smart-Reihe des Ulmer-Verlags gestaltet. Dafür sorgen bereits die 54 ansprechenden Fotos. Die Smart-Reihe befasst sich mit Themen wie Haustieren, Küchenrezepten oder Garten. Die Bücher sind genauso kompakt wie informativ gehalten. Und trotz der geringen Seitenzahl prall gefüllt, da es bereits auf der Innenseite des Covers losgeht und auch die hintere Innenseite des Bucheinbandes genutzt wird. Blütenküche – farbenfroh, dekorativ, lecker eignet sich sowohl als kleines Mitbringsel als auch für den Eigenbedarf und richtet sich – so die Autorin – an Naturfreunde, Hobbygärtner und Genießer.

Nachdem Bühring zunächst allgemein auf die Blütenküche eingeht, informiert sie im Anschluss daran über das Sammeln, Haltbarmachen und Zubereiten der Pflanzen. Über 60 Rezepte finden sich in ihrem Buch. Diese befassen sich mit kultivierten Pflanzen wie Rosmarin oder Ringelblume, um nur zwei zu nennen. Doch auch Wildpflanzen bleiben nicht unerwähnt. Hinzu kommen 14 Pflanzenporträts. Auf je einer Seite geht die Autorin auf die Herkunft des Namens, den Standort, das Aussehen, Sammeltipps (oder Sammelverbote etwa wegen Naturschutz) und die Wirkung ein. Auch historische und/oder Volksmund-Überlieferungen sind im Buch nachzulesen.

Die Rezepte sind gut und einfach aufgebaut, weshalb sie leicht nachgearbeitet werden können. Die Beschaffung der Zutaten wird, je nachdem wo man wohnt, zugegebenermaßen schon etwas schwieriger. So gedeihen in unserem Garten bedauerlicherweise keine Schlüsselblumen. Doch grundsätzlich wird, wer Zugriff auf einen Garten, Balkonpflanzen oder auch die freie Natur hat, mit Sicherheit mit mehreren Pflanzen schnell fündig. Und dann kann man loslegen mit Leckereien wie Safranrosenbutter (in die aber weder eine Rose noch Safran kommt) oder Huflattich-Zabaione, Blumenquark oder Veilchencreme und Co. Oder einfach seinen Salat mit Blüten sowohl geschmacklich als auch dekorativ bereichern.

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Schade, dass ich nicht zaubern kann. Sonst würde ich mir jetzt den Schnee weg- und Blütenpracht herzaubern. Die Fotos im Buch haben genauso Appetit gemacht, wie die Rezepte an sich. Das Buch ist eine gelungene Mischung aus Information und Inspiration. Ein Buch, das Neulinge neugierig macht und denjenigen, die schon Erfahrungen mit der Verwendung von Blüten und Wildkräutern haben, sicherlich noch die eine oder andere Anregung bietet. Die Gestaltung des Büchleins tut ein übrigens, weshalb ich Blütenküche – farbenfroh, dekorativ, lecker die volle Punktzahl geben möchte.

Copyright ©, 2013 Antje Jürgens (AJ)

21. März 2013

Amanda Hocking: WaterSong – Sternenlied

Filed under: Neuerscheinungen und/oder gepl. Rezensionen — Ati @ 15:35

ISBN 13: 9783570161593
cbt 03/2013 

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Inhalt laut  Verlagsseite 

Sie sind schön. Sie sind stark. Und gefährlich. Penn, Lexi und Thea ziehen alle Blicke auf sich – sie aber haben nur Augen für Gemma. Immer tiefer ziehen die geheimnisvollen Fremden Gemma in ihren betörenden Bann. Doch dahinter lauert eine Welt, die faszinierender, abgründiger und tödlicher ist als alles, was Gemma je erlebt hat …

Die 16-jährige Gemma liebt das Meer. Und sie liebt ihren besten Freund Alex. Der Sommer verspricht perfekt zu werden – bis die geheimnisvollen Mädchen Penn, Lexi und Thea auftauchen und Gemma in ihren Bann ziehen. Nach einer gemeinsamen Partynacht fühlt Gemma sich wie ausgewechselt: stärker, schneller und schöner als je zuvor. Was ist passiert? Als sie die Wahrheit erfährt, ist es bereits zu spät: Die verführerische Welt der Sirenen lockt Gemma unaufhaltsam in die tödlichen Tiefen des Meeres …

Buchbesprechung folgt

 

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